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Wofür stehen die vier Buchstaben in Barf?

Über die Bedeutung der Worte streitet man sich. „Biological Appropriated Raw Food“, „Bones and Raw Food“ „Born Again Raw Feeders“ – „Wiedergeborene Rohfütterer“ – dies sind nur einige Möglichkeiten. Hier in Deutschland hat sich aber „Biologisch artgerechte Rohfütterung“ oder „biologisch artgerechtes rohes Futter“ durchgesetzt.

 

BARF: Vorteile

• Es werden frische Produkte verwendet, man weiß genau, was im Napf landet.

• Es gibt keinen versteckten Getreideanteil und keine Füllstoffe.

• Die Mengen können individuell auf die Bedürfnisse (Größe, Gewicht, Aktivität, Allergien) des Tieres abgestimmt werden.

 

BARF: Nachteile

• Es ist zeitaufwendiger.

• Man muss sich einmal intensiv mit dem Thema beschäftigen.

 

Barfen bedeutet nicht, dass ausschließlich nur rohes Fleisch gefüttert wird, sondern einfach nur „Rohkost“. Das heisst Gemüse, Obst, Ei, Salat, Knochen – und natürlich auch Fleisch. In der Regel nimmt man ein Mischungsverhältnis von 70 / 30 bzw. 80 / 20, d. h. 70 bzw. 80 % Fleischanteil und 30 bzw. 20 % Gemüse und Obst. Wie ein jeder das nun mischen möchte, bleibt dem Halter überlassen. Zudem hängt es auch von weiteren Faktoren wie Alter des Tieres, Gewicht, Aktivität usw. ab. Wichtig beim Barfen ist allerdings die Abwechslung. Knochen und Knorpel aber auch Innereien und schieres Muskelfleisch gehören in den Speiseplan der Woche. Dafür gibt es im Futtersaloon bereits sogenannte Fertigmenüs. Diese brauchen nur noch aufgetaut und mit Öl und evtl. Zusätzen versehen werden und fertig. Zudem bietet der Futtersaloon weitere Produkte an, wie einen Mix aus verschiedenen Komponenten (z. B. Kraft-Mix), Fleisch pur (z. B. Pferd, Wild, Kaninchen usw.) aber auch Innereien (Pansen, Blättermagen, usw.), Knochen, Knorpel, Karkassen usw. Hier müssen die Anteile an pflanzlichen Komponenten selber hinzugefügt werden. Zusätze wie beispielsweise Eierschalenpulver, Grünlippmuschel, Barf-i-mix und verschiedene Öle wie Lachsöl, Kokosnussöl, Schwarzkümmelöl erhalten Sie ebenfalls im Futtersaloon.

Zu Guter Letzt: Barfen ist keine Religion. Wie Sie Ihr Tier ernähren wollen, bleibt ausschließlich Ihnen überlassen. Sie kennen Ihr Tier am Besten und wissen was gut für ihn ist.

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